26.02.2021
Axel MichaelisDie Bundesregierung erklärt sich mit ihrer vor zwei Jahren verkündeten „Wohnraumoffensive“ zufrieden, oder zutreffender selbstzufrieden. Diese war 2018 mit dem zentralen Ziel verkündet worden, daß innerhalb von drei Jahren 1,5 Millionen Wohnungen gebaut werden sollen. So ganz hat es nicht gereicht, allerdings sind bis zur Stunde immerhin 1,2 Millionen fertiggestellt worden - und dennoch ist die Wohnungsnot heute größer sowie die Mieten und Mietnebenkosten heute höher als vor drei Jahren. Die Kosten für das Wohnen sind für viele Menschen mittlerweile geradezu existenzgefährdend.Grüne = keine Ahnung von MarktwirtschaftIm Morgenmagazin von ARD und ZDF wurde die „grüne“ Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Katrin Göring-Eckhardt, zur Lage auf dem Wohnungsmarkt befragt. Die Frau - ohne beruflichen oder universitären Abschluß - sah die Schuld an den steigenden Mieten im fehlenden deutschlandweiten Mietendeckel, mangelnder finanzieller Förderung der Bundesregierung für die Kommunen beim Wohnungsbau und ungenügender Ausweisung von Baugebieten durch die Kommunen. Von einer Person, die – wie nicht wenige rotgrünlinke Politiker – noch nie wertschöpfend tätig war, keine Ahnung vom Funktionieren einer Volkswirtschaft hat, seit Jahren nur in ihrer politisch-medialen Blase lebt, und dies sehr gut, kann man natürlich schwerlich erwarten, daß sie einen Zusammenhang von Angebot und Nachfrage erkennt.Zuwanderung verschärft WohnraummangelWenn jedes Jahr rund eine halbe Million Menschen ins Land kommen – Asylforderer, Familiennachzug, „Resettlement“-Eingeflogene, legale Einwanderung aus EU-Staaten sowie auch anderen Teilen der Welt, ergänzt um eine große Anzahl Saison- und Zeitarbeitskräfte aus diversen Nationen –, dann sollte man sich nicht wundern, wenn es allmählich eng und damit knapp, sprich auch teuer wird. Die „Grünen“, wie im Grunde alle Regimeparteien, ... ...mehr erfahren
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